Die Nachfrage nach Immobilien ist in Deutschland derzeit groß. Insbesondere Gebrauchtimmobilien der „baustarken“ Jahrgängen der 1960er und 70er Jahre kommen verstärkt auf den Markt. Gerade in Häusern dieser Jahre werden immer wieder schadstoffhaltige Baumaterialien wie Asbest, Teerölkleber und Holzschutzmittel angetroffen. Beim Verkauf von solchen Immobilien wirkt allein die Vermutung, das Objekt könne „schadstoffbelastet“ sein, verkaufshemmend. Sieht sich der neue Eigentümer mit ihm bisher nicht bekannten Schadstoffen konfrontiert, ist nachträglicher Ärger vorprogrammiert.

 

Gekauft wie besehen?

Wie die verschiedenen Gerichtsurteile zeigen, ist die Rechtsprechung und die Rechtsauffassung von Gericht zu Gericht, ja ggf. sogar von Richter zu Richter sehr unterschiedlich. Sicher ist nur, dass ein Verkäufer, der mit offenen Karten spielt, keine Regressansprüche zu fürchten hat. Der Käufer, und hier insbesondere der „Privathaushalt“, sollte bereits im eigenen Interesse darauf drängen, dass alle notwendigen Grundlagen vor der Kaufabwicklung vorliegen.

Der Schadstoff-Check für Einfamilienhäuser

wahmhoff consult reagiert auf die verstärkte Nachfrage zu Schadstoffuntersuchungen in Wohngebäuden mit einem zu günstigen Pauschalpreisen angebotenen Schadstoff-Check. Hierzu haben wir ein übersichtliches Staffelsystem entwickelt, das für unterschiedliche Hausgrößen auf Erfahrungswerten beruhende Untersuchungsumfänge berücksichtigt.

Soll ein Gebäude komplett abgerissen werden und ist eine Abrissuntersuchung erforderlich (zumeist bei gewerblich genutzten Gebäuden) sind andere Kriterien zu berücksichtigen. Hierfür erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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